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Eugen Hens­le

Wir neh­men Abschied von Eugen, der nach län­ge­rer Krank­heit am 20. Sep­tem­ber 2024 ver­stor­ben ist. Eugen war schon seit vie­len Jah­ren Mit­glied unse­rer Künst­ler­grup­pe. So man­che unse­rer Stamm­tischa­ben­de haben wir dank sei­ner Groß­zü­gig­keit in sei­nem Enders­ba­cher Ate­lier abhal­ten kön­nen, vor allem die Weih­nachts­stamm­ti­sche sind allen, die dabei waren, in guter Erin­ne­rung geblie­ben. Bei unse­rer letz­ten Aus­stel­lung im Sep­tem­ber konn­te Eugen lei­der nicht mehr dabei sein.

Wir ver­mis­sen Eugen sehr, er hat sich – eige­ne Aus­sa­ge – aus dem Staub gemacht und ist unbe­kannt ver­reist. Wir wün­schen ihm eine gute Reise.

Über mich

Malen war schon in der Schu­le mein Lieb­lings­fach. Mit 16 Jah­ren erb­te ich den Farb­kas­ten von mei­nem Vater, mit 18 ent­stan­den die ers­ten Ölbil­der. Haupt­säch­lich Land­schaf­ten und Still­le­ben, ganz nach mei­nem Vater. In gro­ßen Zeit­ab­stän­den ent­stan­den die Bilder. 

1993 Grün­dung einer Maschi­nen­bau­fir­ma für Auto­ma­ti­on und Zuführtechnik.

2008 dann der Sprung in den Ruhestand. 

Seit die­ser Zeit besu­che ich vie­le inspi­rie­ren­de Kur­se bei der Waib­lin­ger Künst­le­rin Sibyl­le Bross. Akte in Koh­le und Öl. Plain-Air im Rems­tal. Malen in der Tos­ka­na mit Man­fred Boden­hö­fer. Zeich­nen und Radie­run­gen auf der Schwä­bi­schen Alb mit Hel­mut Anton Zir­kel­bach und Man­fred Bodenhöfer. 

Seit 2017 bin ich Mit­glied im KUNST­RAUM WEINSTADT.


Mei­ne Kunst